Im Dezember 1920 bieten Cécile et Germaine in den vornehmen Häusern von St. Moritz die Weine ihres Vaters zur Degustation an. Die Reaktionen sind sehr positiv. Besonders die englischen Gäste sind äusserst angetan von der Möglichkeit, Schweizer Weine kennenzulernen. Die beiden Frauen nutzen die Gelegenheit und fahren erstmals in ihrem Leben Ski.
Ein überschwänglicher, fröhlicher Wein, sowohl rund als auch charakterstark, mit blühenden Glyzinien in der Nase. Ein am Gaumen voluminöser Petite Arvine mit Geschmacksnoten, die an Rhabarberkuchen erinnern. Der anhaltende salzige Geschmack auf den Lippen rundet die Komposition ab. Er schmeichelt süss-sauren Gerichten, aber auch Seefisch und fruchtigen Desserts.